So wie du jetzt bist, geht es dir am Besten, deswegen ist Veränderung so schwer.
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Du gehst immer den Weg, der dir das beste Gefühl bereitet.
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Du liest nicht das Buch,
trinkst nicht den Kaffee,
redest nicht mit der Person
oder schläfst nicht lange,
weil das dir ein schlechtes Gefühl bereitet.
So wie du jetzt bist, das ist dein persönliches Optimum der Gefühle.
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Eine Veränderung muss dir ein noch besseren Gefühl geben, damit du nachhaltig dran bleibst, ansonsten arbeitest du gegen dein System, das auf gute Gefühle aus ist.
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Wer steht schon jeden Tag früh auf, geht joggen und trinkt keinen Kaffee, um sich schlecht zu fühlen? Und danach noch ein Buch zu lesen, dass ihn nicht interessiert?
Das hält man nicht durch.
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Verbinde dein Ziel und den Weg dahin mit „pure bliss“ (klingt so schön in Englisch). Suche so viele positive Punkte wie möglich auf dem Weg, wenn du mal wieder stolperst, um Momentum aufzubauen.
Bilde ein Team mit deinem jetzigen Ich und deinem zukünftigen.
Nur zusammen schafft ihr es & nicht gegeneinander.
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Babäm. Veränderung an sich ist nicht immer leicht und nicht immer schön und es tut oft weh, sein alten bekanntes Verhaltensteritorium zu verlassen.
Nur die Harten kommen in den Garten. Nicht jeder hat die Stärke bereits in sich. Aber jeder kann daran arbeiten.
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Thanks for reading 😉
Hoffe dieser Weisheitsmuffin hat dir geschmeckt.
Ganz viel Liebe.
Miez