Zeit ist relativ.
Alter ist relativ.
Das wissen wir ja alle.
Aber das ich erst total geschockt erst in der Nachtschicht von der Zeitumstellung erfahre (1h länger arbeiten) und ich am Ende der Schicht feststellen musste, das ich die extra Stunde nicht einmal bemerkt habe.
Das fand ich dann eigentlich noch bemerkenswerter.
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Wie ist es möglich, dass 5 Minuten putzen so viel länger dauern als 1h Videos konsumieren (egal welcher Content, in diesem Fall natürlich Fachliteratur )
Sollte es nicht umgekehrt sein?
Sollte die Zeit beim Spaß haben nicht langsamer vergehen, um mehr und länger Spaß zu haben? (Wobei sich dieses Muster zB auch bei Lebensmitteln wiederfindet: Warum verführt uns Fastfood mehr als Slowfood?)
WARUM???? Die relative Wahrnehmung der Zeit
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Keine einfache Frage für eine Nachtschicht und bestimmt auch nicht für einen Sonntag…aber habt ihr eine Idee, wie man das umkehren kann? Ist der Rausch positiver Gefühle einfach eine steile unkontrollierte emotionale Achterbahnfahrt? Wie geht ihr damit um und, viel wichtiger, was sind eure Tricks?
(Videos beim putzen zu schauen zählt nicht )
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Ganz viel Liebe
Küsschen
Eure Miez
Carpe diem